
Wer führt, wird enttäuscht. Doch für charismatische Führungskräfte sind Rückschläge mehr als nur Stolpersteine – sie berühren das Herz ihrer Führungsidentität. Vertrauen ist ihre stärkste Währung – und zugleich ihre größte Verletzlichkeit.
Was passiert, wenn dieses Vertrauen missbraucht oder enttäuscht wird? Brechen sie ein? Oder wachsen sie daran?
In seinem aktuellen Essay beleuchtet Martin Haase, warum gerade Enttäuschungen zum Reifungsprozess charismatischer Führung dazugehören – und was Persönlichkeiten wie Nelson Mandela oder Michael Jordan darüber lehren.