Übersteigerte Selbstverliebtheit bewirkt Führungsunfähigkeit oder mathematisch formuliert: Die Empathie verkümmert exponentiell mit zunehmenden Narzissmus.
Ausschlaggebend für den Erfolg in Führungspositionen ist neben der fachlichen Kompetenz die Begabung, Mitarbeiter zu gewinnen und zu bewegen.
Anstatt in die Entwicklung des eigenen Charismas zu investieren, verlassen sich egoistisch geprägte Führungskräfte gern auf digitale Tools, in der irrigen Annahme, dadurch ihre sozialen Defizite kompensieren zu können. Sie beschleunigen damit die Bewegung weg vom Mitarbeiter und hin zum Misserfolg.